Résidence Cantu Di Mare

Die Nächstgelegenen Strände

Die Residenz Cantu di Mare und ihre 14 Villen in Olmeto in der Nähe von Propriano überblicken das Mittelmeer und seine feinen Sandstrände. Sie können leicht zu Fuß zum nächsten Strand gehen, der nur 250 Meter entfernt ist!

Dort genießen Sie das klare blaue Wasser und die großzügige Sonne Korsikas: perfekt zum Entspannen und Relaxen mit den Zehen im Sand.
Die Küste ist wahrhaftig gespickt mit Sandstränden, sie wechseln sich ab mit kleinen intimen Stränden, felsigen Kaps, Buchten und langen Stränden wie dem von Tenutella, nur 5 Minuten mit dem Fahrrad von Ihrem Ferienhaus entfernt, oder noch näher, der Strand von Abartello in Olmeto Plage.

Um Die Schönsten Strände Zu Entdecken

Nur 10 Minuten nördlich von Ihrem Ferienhaus in Südkorsika finden Sie den Strand von Porto Pollo, unterhalb des gleichnamigen Dorfes gelegen, ideal für Wassersport und Spaß.

Um echte Postkartenlandschaften in Ihrer Erinnerung, auf Film oder auf Ihrem Smartphone festzuhalten, besuchen Sie den Strand von Cupabia, gelegen in Serra di Ferro. Nur 13 km von Ihrer Residenz entfernt, umgibt dieser Streifen blendend weißen Sands türkisfarbenes und flaches Wasser, perfekt geeignet für ruhige und friedliche Familienbäder!

Südlich von Ihrer Villa-Miete in Korsika, etwas weiter als Propriano, 13 km entfernt, weniger als 25 Minuten mit dem Auto und weniger als eine Stunde mit dem Fahrrad, werden Sie die wilden Strände von Capu Laurosu und seine geschützten Buchten entdecken! Ein wunderbarer Ort für alle Naturliebhaber!

Wenn Sie weiter nach Süden fahren, erreichen Sie den Strand von Campomoro mit seinem weißen Sand, nur 26 km von Ihrer Ferienmiete entfernt.

Olmeto

Die Residenz Cantu di Mare befindet sich in Olmeto-Plage, einem Teil des malerischen und ruhigen Dorfes Olmeto in der Nähe von Propriano.

Dieses typische Dorf, das an den Berghängen klebt und über den prächtigen Golf von Valinco thront, ist wirklich ein idyllischer Ort für eine Hausmiete in Korsika.

Die Granithäuser von Olmeto verteilen sich in Gruppen an den Südhängen der Punta di Buturettu, einem 870 Meter hohen Berg. Das Dorf mit seinen roten Ziegeldächern fällt hinunter zu den Ebenen und zum Meer.

Die Erkundung dieses korsischen Dorfes nur wenige Minuten von Ihrer Ferienhausmiete entfernt, wird Sie durch die Magie historischer Orte in alte Zeiten zurückversetzen, wie das religiöse Erbe, wie die Kirche Sainte-Marie, eine romanische Kirche aus dem 9. Jahrhundert, die prächtige Orgeln aus dem Jahr 1850 beherbergt, oder die Überreste des letzten in Korsika von den Kapuzinern im Jahr 1711 errichteten Klosters. Sie werden auch in den verwinkelten Gassen einige geheimnisvolle mittelalterliche Türme mit Zinnen und Schießscharten entdecken.

Die Residenz Cantu di Mare befindet sich in Olmeto-Plage, einem Teil des malerischen und ruhigen Dorfes Olmeto in der Nähe von Propriano.

Dieses typische Dorf, das an den Berghängen klebt und über den prächtigen Golf von Valinco thront, ist wirklich ein idyllischer Ort für eine Hausmiete in Korsika.

Campomoro

Einer der Orte, die Sie sehen müssen, in der Nähe Ihrer Unterkunft im Süden Korsikas, östlich des Dorfes Campomoro, ist sein genuesischer Turm und die wilde Küste. Sie können es von der Terrasse Ihrer Villa in der Residenz Cantu di Mare aus sehen. Campomoro, dessen Name vom 'Lager der Mauren' stammt, ist ein kleines Fischerdorf in einer geschützten Lage.

Was Sie bei Ihrer Ankunft in Campomoro sofort beeindruckt, ist die Ruhe des Ortes. Am Ende einer malerischen kleinen Straße mit atemberaubendem Blick auf den Golf von Valinco ist dieses kleine Küstendorf charmant und unberührt. Es gibt keine großen Strukturen, nur einen schönen Strand mit klarem Wasser vor einer bergigen Kulisse.

Cauria

Für diejenigen, die sich für die Geschichte Korsikas interessieren, können Sie viele prähistorische Stätten in der Nähe Ihrer Unterkunft in Korsika besuchen, darunter Cauria. Das Cauria-Plateau, in der Nähe von Sartène gelegen, ist berühmt für seine drei megalithischen Stätten, die Prosper Mérimée in seinem 1840 erschienenen Buch 'Notizen einer korsischen Reise' beschrieb. Aufgrund der starken Erhaltung dieses Gebiets sind die drei Stätten, die sich über 100 Hektar erstrecken, seither unverändert geblieben.

Die Stantari befinden sich auf einem Pass nordöstlich des Plateaus. Die Monolithen waren in einer Doppelausrichtung nach Norden und Süden angeordnet. Die I Stantari-Ausrichtung besteht aus 30 geschnitzten Monolithen, von denen 7 Krieger aus jener Zeit darzustellen scheinen. Die Ausrichtung des Rinaghju-Menhirs befindet sich am südlichen Ende des Plateaus. Umgeben von einer bedeutenden Siedlung aus der frühen neolithischen Periode, stammt diese Ausrichtung höchstwahrscheinlich aus der Mitte des 5. Jahrhunderts v. Chr. In der frühen Bronzezeit wurden die Linien besser strukturiert und mit Stele-Steinen, dann mit Statuensteinen ergänzt.

Der Dolmen von Funtanaccia, bekannt als 'Stazzona di u diavulu' (Schmiede des Teufels), ist das symbolträchtigste Monument des megalithischen Korsika. Er liegt auf einer kleinen Erhebung am Fuße des U Gregu Hügels und ist der am besten erhaltene Dolmen Korsikas. Er besteht aus einer monolithischen Platte, die auf sechs erstaunlich ausgerichteten Stützen ruht und senkrecht zu den I Stantari- und Rinalghju-Ausrichtungen positioniert ist. Es war eine kollektive Grabstätte mit einer 4 m² großen Grabkammer (eine der größten in Korsika), die sich zum aufgehenden Sonne öffnet.

Filitosa

Die Vorgeschichte Korsikas ist sehr reichhaltig, wie alle prähistorischen Fundstätten beweisen, die bis heute entdeckt wurden. Einer der bekanntesten und statue-reichsten Menhire ist Filitosa im Golf von Valinco.

Es war Prosper Mérimée, der 1839 mit der Ausgrabung der Filitosa-Stätte begann. Die erste menschliche Präsenz auf Korsika geht auf das 7. Jahrhundert v. Chr. zurück. Die Nähe der fruchtbaren Taravo-Ebene und das Vorhandensein zahlreicher Felsunterstände machten die Stätte zu einem idealen Ort für menschliche Besiedlung, die vom 5. Jahrhundert bis ins erste Jahrtausend v. Chr. andauerte.

Die ersten Bewohner lebten ausschließlich vom Fischen, Sammeln von Früchten und Jagen und verwendeten Werkzeuge aus Holz oder hartem Stein wie Feuerstein oder Obsidian. Letzterer existierte nicht auf Korsika, daher musste er importiert werden, was darauf hindeutet, dass die Korsen bereits mit ihren sardischen Nachbarn kommunizierten, da angenommen wird, dass der Obsidianstein tatsächlich vom Monte Arci in Sardinien stammt. Die Steinbildhauer, die megalithischen Bildhauer, machten Filitosa zum größten Zentrum korsischer und mediterraner Kunstskulptur.

Anfangs war der aufrechte Stein nur ein im Boden errichteter Stein. Dann wurde der Stein gemeißelt und der Kopf erschien. Es folgte der Übergang vom aufrechten Stein zur statueähnlichen aufrechten Stein, bei dem der Körper vom Kopf getrennt ist. Dann kamen die bewaffneten Statuen, deren Bedeutung jedoch noch ungewiss ist.

Die erste Hypothese ist, dass sie die Stärke der feindlichen Clanführer repräsentieren, die auf dem Schlachtfeld starben, um sie zu neutralisieren, was erklären könnte, warum viele dieser Statuen von der 'Torre' abgeleitet wurden, um sie im Bau ihrer kulturellen Denkmäler zu verwenden.

Die zweite Hypothese ist eine Darstellung des tapferen Kriegers, der die Bevölkerung

Bonifacio

Ein unverzichtbarer Ausflug während des Aufenthalts in der Residenz ist Bonifacio, das nur 1 bis 1,5 Stunden Autofahrt von Cantu di Mare entfernt ist.

Die Ursprünge der Stadt sind ungewiss. Eine Theorie besagt, dass die Stadt Bonifacio im 9. Jahrhundert von Bonifacio, einem toskanischen Aristokraten auf dem Rückweg von einem erfolgreichen Kampf gegen die Mauren, gegründet wurde. Eine andere Theorie besagt, dass Bonifacio seinen Namen von Papst Bonifatius II hat, der im 6. Jahrhundert lebte.

Hoch über dem Meer, am südlichen Ende der Insel, errichtet die Stadt der Klippen die prächtigen Mauern ihrer Zitadelle. Innerhalb ihrer Mauern und über dem Hafen unten liegen die ruhigen Straßen, umgeben von hohen Häusern mit unglaublich steilen Treppen.

Von den Mauern der Zitadelle und entlang des herrlichen Seefriedhofs von Bonifacio sieht man eine lange Reihe von Klippen, die sich nordwärts in Richtung der Einsiedelei der Trinität erstrecken. Nach Süden führen sie zum Leuchtturm von Pertusato und den Lavezzi-Inseln, bekannt für ihre schönen Strände mit türkisfarbenem Wasser und umgeben von einem der einzigen Meeresreservate Korsikas.

Cantu di Mare: Residenz Olmeto Plage - Sartène

Sartène

In Südkorsika gelegen, 25km von der Residenz und 15km von Propriano entfernt, wurde Sartène von Prosper Mérimée als 'Die korsischste aller korsischen Städte' bezeichnet. Die Stadt erscheint wie eine Erweiterung des Berges, auf den Hängen des Monte Rosso wie ein Amphitheater gelegen und überblickt den Golf von Valinco.

Sie hat den größten Teil ihres ursprünglichen Charakters und Charmes mit ihren hohen Granithäusern, engen Gassen und Traditionen bewahrt. Eine besondere Tradition ist der Catenacciu, der am Karfreitag stattfindet und eine Prozession mit dem roten Büßer ist, dessen Identität unbekannt bleibt und der das Kreuz mit Ketten an den Füßen durch die Straßen von Sartène trägt.

Obwohl die Stadt Sartène nur 3.400 Einwohner hat, ist sie tatsächlich die größte Stadt Korsikas mit 33 km Küstenlinie. Sie erstreckt sich von Cala d'Arana im Norden bis Cala di Rocapina im Süden und umfasst das Cap Senetosa und seinen Leuchtturm, den Hafen von Tizzano sowie die beiden großen Strände von Tralicetu und Erbaghu. Hier befinden sich auch die Ausrichtungen von Palaghu und das Plateau von Cauria mit dem Dolmen von Funtanaccia sowie die Ausrichtungen von Stantari und Renaggiu.

Das Stadtzentrum ist der Hauptplatz (Place Porta), umgeben vom Rathaus, dem ehemaligen Palast der genuesischen Gouverneure und der Kirche Sainte-Marie. Beschattet von Palmen und Ulmen und mit seinen freundlichen Cafés und dem Markt ist dieser Platz der Treffpunkt der Einheimischen und das Herz von Sartène